Konfiguration | Vorteile | Nachteile |
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„Reversed“ | Keine Intimatrauma durch Vavulatomie | Kaliber-Mismatch |
Seitenäste sind ligiert | Venenklappen müssen zerstört werden | |
Verlegung orthotop oder subkutan | ||
Kontralaterale Venenentnahme möglich | ||
In situ | Kleines Präparationstrauma durch anastomosennahe Venenfreilegung | Venenklappen müssen zerstört werden |
Physiologisches Tapering | Bypassfrühverschluss bei unzureichender Klappendestruktion | |
Ausbildung arteriovenöser Fisteln | ||
„Non-reversed“ | Physiologisches Tapering | Präparationstrauma |
Seitenäste abgesetzt | Valvulotomie notwendig | |
Kontralaterale Venenentnahme möglich | Bypassfrühverschluss bei unzureichender Klappendestruktion | |
„Spliced“ | Verwendbar, wenn keine ausreichend lange Vene vorhanden ist | Hoher präparatorischer Aufwand |
Mehr Reinterventionen zum Bypasserhalt | ||
Bypassoffenheit kürzer als bei VSM |
VSM Vena saphena magna