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. 2023 Aug 23;94(10):861–869. [Article in German] doi: 10.1007/s00104-023-01933-7
Konfiguration Vorteile Nachteile
„Reversed“ Keine Intimatrauma durch Vavulatomie Kaliber-Mismatch
Seitenäste sind ligiert Venenklappen müssen zerstört werden
Verlegung orthotop oder subkutan
Kontralaterale Venenentnahme möglich
In situ Kleines Präparationstrauma durch anastomosennahe Venenfreilegung Venenklappen müssen zerstört werden
Physiologisches Tapering Bypassfrühverschluss bei unzureichender Klappendestruktion
Ausbildung arteriovenöser Fisteln
„Non-reversed“ Physiologisches Tapering Präparationstrauma
Seitenäste abgesetzt Valvulotomie notwendig
Kontralaterale Venenentnahme möglich Bypassfrühverschluss bei unzureichender Klappendestruktion
„Spliced“ Verwendbar, wenn keine ausreichend lange Vene vorhanden ist Hoher präparatorischer Aufwand
Mehr Reinterventionen zum Bypasserhalt
Bypassoffenheit kürzer als bei VSM

VSM Vena saphena magna