| Zielgruppea | Anzahl der zugeordneten Maßnahmenb |
|---|---|
| Altersbezug | |
| Kinder | 65 |
| Jugendliche | 42 |
| Ältere in der Kommune | 12 |
| Erwachsene | 8 |
| Auszubildende/Studierende | 2 |
| Personen mit besonderen Bedürfnissen und Bedarfen | |
| Chronisch Erkrankte | 21 |
| Suchterkrankte | 16 |
| Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf | 10 |
| Personen mit kognitiven Einschränkungen | 7 |
| Personen mit Migrationshintergrund | 5 |
| Geflüchtete | 5 |
| Mobilitätseingeschränkte Personen | 5 |
| Personen mit Schwangerschaftskonflikt | 5 |
| Pflegebedürftige Personen | 4 |
| Personen ohne qualifizierten Schulabschluss | 1 |
| Personen mit niedrigem Einkommen/Rente | 1 |
| Sonstige | |
| Werdende und junge Familien | 25 |
| Mit Kindern/Jugendlichen Arbeitende (z. B. Lehrkraft, Fachkräfte) | 3 |
| Genderspezifisch (explizit Männer oder Frauen) | 2 |
| Sonstige Zielgruppen | 26 |
| Keine spezifische Zielgruppe angesprochen oder erkennbar | 73 |
| Gesamtzahl Zuordnungenb a | 338 |
a Folgende aus der Projektsuche des Kooperationsverbunds gesundheitliche Chancengleichheit übernommene Zielgruppen wurden bei keiner Maßnahme erkennbar als Zielgruppe anvisiert: Langzeitarbeitslose, Alleinerziehende, Personen aus strukturschwachen Wohnregionen, Personen mit prekären Arbeitsbedingungen, Personen mit niedrigem beruflichen Status, Personen in sozialer Isolation, Strafgefangene/Haftentlassene, Wohnungslose
b Insgesamt 243 Maßnahmen, Mehrfachzuordnungen waren möglich