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. 2020 Sep 8;60(10):908–915. [Article in German] doi: 10.1007/s00117-020-00749-4
Befund
(Unilaterale/bilaterale, diffuse, konfluierende, multifokale, rundliche) Milchglasverdichtungen mit einem „Crazy-paving“-Muster/peripherer Verteilung ohne subpleurale Aussparungen
Milchglasverdichtungen und perilobuläre Konsolidierungsareale/lineare/arkadenförmige Konsolidierungsareale
(Kein) Vorliegen eines Tree-in-bud Musters/zentrilobulärer Knötchen/endobronchialen Sektretstaus/lobärer oder segmentaler Konsolidierungsareale
(Kein) Vorliegen einer Lymphadenopathie/von Pleuraergüssen
Zusammenfassung
Lungenparenchymveränderungen, die charakteristisch für eine COVID-19-Pneumonie mit geringer/mäßiger/schwerer Ausprägunga sind
Lungenparenchymveränderungen, bei denen ein viral-entzündliches Geschehen und somit COVID-19 möglich, jedoch nicht charakteristisch ist
Lungenparenchymveränderungen, die nicht charakteristisch für COVID-19 sind
Andere Strukturen, wie das Herz und die Gefäße, die Pleura, das Mediastinum, die Knochen und die Weichteile sollten wie gewohnt befundet werden

aBasierend auf einer visuellen Graduierung. Eine Skala (z. B.: <10 %, 10–25 %, 25–50 %, 50–75 %, >75 %) kann hier verwendet werden