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. 2021 Jul 1;17(2):156–162. [Article in German] doi: 10.1007/s11553-021-00871-8

Tab. 3.

Einschätzung des Potenzials gesundheitsbezogener Daten. Ergebnisse der ersten und zweiten Delphi-Runde (eigene Darstellung)

Wie schätzen Sie das Potenzial der folgenden Datentypen für Big-Data-Analysen zur Gesundheitsförderung und Prävention auf einer Skala von 1 (sehr niedrig) bis 5 (sehr hoch) ein?
Item MW (SD) IQR Konsens
Medizinische Daten (z. B. Laborbefunde, Genomik, Patientenprofile) 4,8 (±0,5) 0 Ja
Versicherungsdaten (z. B. Versicherungsinformationen, Risikoprofile) 4,2 (±0,8) 1 Ja
Forschungsdaten (z. B. klinische Versuche, Open Data) 4,5 (±0,6) 1 Ja
Individuelle, durch Nutzer generierte Daten (z. B. Ernährung, Fitness, Sensoren) 3,9 (±1) 1 Ja
Pharmadaten (z. B. Verkauf und Zusammensetzung von Medikamenten, Beschwerden) 4 (±0,7) 0,5 Ja
Nicht-klassische Gesundheitsdaten (z. B. von sozialen Netzwerken, Verkehrsdaten) 3,5 (±1,2) 1 Ja
Öffentliche Gesundheitsdaten (z. B. von Gesundheitsämtern, Nachgelagerten Behörden)a 3,9 (±1,1) 2 Nein
Sozioökonomische Daten (z. B. Herkunft, Einkommen)a 4,1 (±0,8) 0,5 Ja

Skala: 1 sehr niedrig, 2 niedrig, 3 teils/teils, 4 hoch, 5 sehr hoch; Teilnehmerzahl: NR1 = 20 (Runde 1), NR2 = 16 (Runde 2)

MW Mittelwert, SD Standardabweichung, IQR Interquartilsabstand

aErgebnisse der zweiten Delphi-Runde