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. 2021 Oct 7;64(11):1452–1462. [Article in German] doi: 10.1007/s00103-021-03432-8
Angaben der Teilnehmenden Absoluter und relativer Anteil
Körperliche Erkrankungen
Psychische Störungen 492 (32,6 %)
Rückenschmerzen 485 (32,2 %)
Knieschmerzen 254 (16,9 %)
Hormonelle Erkrankungen 159 (10,2 %)
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems 150 (10,0 %)
Asthma 130 (8,6 %)
Erkrankungen der oberen Atemwege 63 (4,2 %)
Neurologische Erkrankungen 45 (3,0 %)
Rheuma 39 (2,6 %)
Osteoporose/Osteopenie 31 (2,1 %)
Chronische obstruktive Lungenerkrankung 20 (1,3 %)
Bluterkrankungen 17 (1,1 %)
Lungenerkrankung 16 (1,1 %)
HIV 16 (1,1 %)
Glaukom 13 (0,9 %)
Katarakt 11 (0,7 %)
Infektionserkrankungen 10 (0,7 %)
Krebs 8 (0,5 %)
Psychotherapeutische Behandlung
Inanspruchnahme von psychotherapeutischen Behandlungen (z. B. wegen einer Depression) 565 (37,5 %)
Eingeschränkter Zugang zu einer psychotherapeutischen Behandlung 299 (53,1 %a)
Sorgen, dass der Zugang zu psychotherapeutischer Behandlung wegen COVID‑19 in der Zukunft eingeschränkt wird 267 (48,0 %a)
Erfahrungen mit COVID‑19
In den letzten 14 Tagen auf COVID‑19 getestet 41 (2,7 %)
In den letzten 14 Tagen in Quarantäne 216 (14,3 %)
Mit COVID‑19 diagnostiziert 2 (0,1 %)
COVID‑19 überstanden 1 (0,1 %)
Direkter Kontakt mit einer Person, die nachweislich an COVID‑19 erkrankt war oder ist 30 (2,0 %)
Indirekter Kontakt mit einer Person, die nachweislich an COVID‑19 erkrankt war oder ist 73 (4,8 %)
Kontakt mit einer Person, bei der es einen Verdacht auf COVID‑19 gab oder gibt 301 (20,0 %)
COVID‑19-bezogene Gesundheitsversorgung
Aus Angst vor einer Fehlbehandlung eine Testung auf COVID‑19 vermieden 40 (2,7 %)
Aus Angst vor Diskriminierung eine Testung auf COVID‑19 vermieden 70 (4,7 %)
Würde eine Testung auf COVID‑19 aus Angst vor einer Fehlbehandlung vermeiden 127 (8,4 %)
Würde eine Testung auf COVID‑19 aus Angst vor Diskriminierung vermeiden 211 (14,0 %)
Haben im Zuge einer Testung auf COVID‑19 bereits Fehlbehandlungen erlebt 30 (2,0 %)
Haben im Zuge einer Testung auf COVID‑19 bereits Diskriminierung erlebt 31 (2,1 %)

a Die Prozentangaben beziehen sich auf die Anzahl an Personen, die die entsprechende Behandlung in Anspruch genommen haben, nicht auf die gesamte Stichprobe