Angaben der Teilnehmenden | Absoluter und relativer Anteil |
---|---|
Körperliche Erkrankungen | |
Psychische Störungen | 492 (32,6 %) |
Rückenschmerzen | 485 (32,2 %) |
Knieschmerzen | 254 (16,9 %) |
Hormonelle Erkrankungen | 159 (10,2 %) |
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems | 150 (10,0 %) |
Asthma | 130 (8,6 %) |
Erkrankungen der oberen Atemwege | 63 (4,2 %) |
Neurologische Erkrankungen | 45 (3,0 %) |
Rheuma | 39 (2,6 %) |
Osteoporose/Osteopenie | 31 (2,1 %) |
Chronische obstruktive Lungenerkrankung | 20 (1,3 %) |
Bluterkrankungen | 17 (1,1 %) |
Lungenerkrankung | 16 (1,1 %) |
HIV | 16 (1,1 %) |
Glaukom | 13 (0,9 %) |
Katarakt | 11 (0,7 %) |
Infektionserkrankungen | 10 (0,7 %) |
Krebs | 8 (0,5 %) |
Psychotherapeutische Behandlung | |
Inanspruchnahme von psychotherapeutischen Behandlungen (z. B. wegen einer Depression) | 565 (37,5 %) |
Eingeschränkter Zugang zu einer psychotherapeutischen Behandlung | 299 (53,1 %a) |
Sorgen, dass der Zugang zu psychotherapeutischer Behandlung wegen COVID‑19 in der Zukunft eingeschränkt wird | 267 (48,0 %a) |
Erfahrungen mit COVID‑19 | |
In den letzten 14 Tagen auf COVID‑19 getestet | 41 (2,7 %) |
In den letzten 14 Tagen in Quarantäne | 216 (14,3 %) |
Mit COVID‑19 diagnostiziert | 2 (0,1 %) |
COVID‑19 überstanden | 1 (0,1 %) |
Direkter Kontakt mit einer Person, die nachweislich an COVID‑19 erkrankt war oder ist | 30 (2,0 %) |
Indirekter Kontakt mit einer Person, die nachweislich an COVID‑19 erkrankt war oder ist | 73 (4,8 %) |
Kontakt mit einer Person, bei der es einen Verdacht auf COVID‑19 gab oder gibt | 301 (20,0 %) |
COVID‑19-bezogene Gesundheitsversorgung | |
Aus Angst vor einer Fehlbehandlung eine Testung auf COVID‑19 vermieden | 40 (2,7 %) |
Aus Angst vor Diskriminierung eine Testung auf COVID‑19 vermieden | 70 (4,7 %) |
Würde eine Testung auf COVID‑19 aus Angst vor einer Fehlbehandlung vermeiden | 127 (8,4 %) |
Würde eine Testung auf COVID‑19 aus Angst vor Diskriminierung vermeiden | 211 (14,0 %) |
Haben im Zuge einer Testung auf COVID‑19 bereits Fehlbehandlungen erlebt | 30 (2,0 %) |
Haben im Zuge einer Testung auf COVID‑19 bereits Diskriminierung erlebt | 31 (2,1 %) |
a Die Prozentangaben beziehen sich auf die Anzahl an Personen, die die entsprechende Behandlung in Anspruch genommen haben, nicht auf die gesamte Stichprobe