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. 2021 Oct 7;64(11):1452–1462. [Article in German] doi: 10.1007/s00103-021-03432-8
Angaben der Teilnehmenden Absoluter und relativer Anteil
Habe eingeschränkten Zugang zu mindestens einer Behandlung erlebt 490 (36,4 %)
Eingeschränkter Zugang zu Hormonbehandlungen 190 (18,1 %)
Ich bekomme kein Rezept für meine Hormonpräparate 25 (13,2 %)
Ich bekomme keinen Termin bei eine_r_m Endokrinolog:in 79 (41,6 %)
Ein bereits vereinbarter Termin wurde ersatzlos abgesagt 35 (18,4 %)
Ein bereits vereinbarter Termin wurde verlegt 25 (13,2 %)
Ich traue mich nicht eine Arztpraxis oder ein Krankenhaus aufzusuchen 59 (31,1 %)
Meine Hormonpräparate können nicht oder nur eingeschränkt geliefert werden 70 (36,8 %)
Andere 53 (27,9 %)
Weitere Angaben zu Einschränkungen bei der Behandlung
Sorgen, dass Hormonbehandlung in der Zukunft wegen COVID‑19 eingeschränkt wird 564 (42,8 %)
Der Zugang zu Epilationsbehandlungen ist aktuell eingeschränkt 190 (59,9 %)
Sorgen, dass Epilationsbehandlungen in der Zukunft wegen COVID‑19 eingeschränkt sein werden 239 (45,5 %)
Operationstermin abgesagt oder verlegt
Ja 125 (14,5 %)
Noch nicht, aber ich erwarte es 147 (17,1 %)
Probleme mit der Nachsorge einer vor Kurzem durchgeführten OP
Ich bekomme keinen Termin zur Nachsorge 22 (4,1 %)
Ein bereits vereinbarter Termin wurde ersatzlos abgesagt 25 (4,7 %)
Ein bereits vereinbarter Termin wurde verlegt 24 (4,5 %)
Komplikationen (z. B. Nachblutungen) wurden nicht behandelt 8 (1,5 %)
Ich traue mich nicht, eine Arztpraxis oder ein Krankenhaus aufzusuchen 11 (2,1 %)
Andere 27 (5,0 %)
Weitere Angaben zu Einschränkungen bei der Nachsorge
Sorgen, dass die Nachsorge in der Zukunft wegen COVID‑19 eingeschränkt wird 111 (21,2 %)
Eingeschränkter Zugang zu
Medizinischem Material, das nach einer Operation wichtig ist (z. B. Vaginaldilatatoren, Brustkompressen) 35 (2,3 %)
Weiteren Maßnahmen (z. B. Binder, Packing-Material) 160 (10,6 %)
Nichtmedizinischem Hilfsmaterial (z. B. Make-up, Rasierklingen, Perücken) 140 (9,3 %)
Eingeschränkter Zugang zu Trans-Beratungsstellen 593 (39,3 %)
Zugang zu den Angeboten der Trans-Beratung auf anderen Wegen möglich 406 (54,8 %)
Mitglied einer Selbsthilfegruppe 297 (19,7 %)
Zugang zu Selbsthilfegruppen eingeschränkt 280 (94,6 %)