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. 2021 Nov 1;43(1):45–50. [Article in German] doi: 10.1007/s00292-021-01016-6
1 Ein Hämatoxylin/Eosin- (HE-)Schnitt mit dem höchsten Grad an Tumor Budding peritumoral wird für die Bestimmung ausgewählt (Panzytokeratinimmunhistochemie kann helfen, entsprechende Hotspot-Areale zu identifizieren)
2 Zehn Felder mit 10-facher Vergrößerung werden hinsichtlich des lokalen „Hotspots“ untersucht
3 Das Hotspot-Areal wird mittels 20-facher Vergrößerung betrachtet und die Tumor Buds ausgezählt
4 Das Ergebnis wird durch den Normalisierungsfaktor (Tab. 2) geteilt, um eine Korrektur für verschiedene Öffnungsgrößen des Okulars des Mikroskop zu erreichen
5 Das normalisierte Ergebnis ermöglicht die Einordnung in die drei Tumor-Budding-Kategorien:
Bd1 (0–4) „low“
Bd2 (5–9) „intermediate“
Bd3 (10 oder mehr) „high“