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. 2023 Mar 9;83(3):299–309. doi: 10.1055/a-2018-9184

Abb. 1.

Abb. 1

 Modellbeispiel für das Entstehen von Mutationsprofilen (Daten aus 30 , creative commons lizenz CC BY, https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/). Jeder Reiz führt zu unterschiedlich häufigen spezifischen Mutationen. Über die Lebenszeit führen unterschiedliche Reize einzeln oder in Kombination zu einem typischen Mutationsprofil. In dem unten angegebenen Beispiel bestimmen 4 Mutationsprofile das Muster, das im Tumor gefunden werden kann. Zunächst überwiegen die Mutationsmuster, die durch kontinuierliche Effekte wie das Alter zustande kommen können (Mutationsprozess 1), dann übernehmen die Effekte anderer Mutationsprozesse, zunächst Mutationsprozess 4, dann Prozess 2, dann Prozess 3.