Die Zeiten langer Ruhephasen und längerfristiger Zyklen an den Finanzmärkten sind vorbei. Anlegerinnen und Anleger müssen sich auf verstärkte Kursschwankungen einstellen. Für die asiatischen Aktienmärkte gilt das ganz besonders, denn dort setzte gerade ein Paradigmenwechsel bei der Demografie ein.
Die Corona-Krise galt als ein massiver Schock für die globalisierte Wirtschaft und hoch vernetzte Gesellschaft. Die Theorie besagt, dass das Corona-Virus seinen Ursprung auf einem Wildtiermarkt in der chinesischen Stadt Wuhan hatte und dort von Fledermäusen oder Marderhunden auf den Menschen übergesprungen ist. Um die explodierenden Corona-Fallzahlen einzudämmen, ergriff das Land der Mitte extreme Maßnahmen, die sich allerdings auf das Wirtschaftswachstum niederschlugen. Nach Chinas Abkehr von der strikten Null-Covid-Politik ist das Land wieder im Aufwind. Nach Angaben des chinesischen Statistikamts stieg der Einkaufsmanagerindex der Industrie in China, der sich vornehmlich auf große und staatliche Unternehmen konzentriert, von 50,1 Punkten im Januar 2023 auf 52,6 Punkte im Februar 2023 und übertraf damit deutlich die Prognose der Analysten, die lediglich von einem Wert von 50,5 ausgegangen waren. Im März 2023 ist das Stimmungsbarometer allerdings wieder leicht gesunken und zwar auf 51,9 Punkte. Ähnlich deutlich legte der Caixin-Einkaufsmanagerindex des chinesischen Wirtschaftsmagazins "Caixin" zu, der auf einer Umfrage unter kleinen und privaten Industrieunternehmen in China basiert. Auch hier signalisieren Indexwerte über 50 eine positive Geschäftsentwicklung der Betriebe im Vergleich zum Vormonat. Konkret legte der Caixin von 52,9 Punkten im Januar 2023 auf 55 Punkte im Februar 2023 und schließlich auf 57,8 Punkte im März 2023 zu. Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist damit gut, so dass auch das Wirtschaftswachstum wieder anziehen sollte. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagt für China bereits ein Wirtschaftswachstum von 5,2 Prozent für dieses Jahr voraus.
Land der Mitte steuert auf Demografiekrise zu
Die derzeit guten Konjunkturzahlen sind allerdings kein Grund für anhaltenden Optimismus. Denn das Land der Mitte steuert auf eine Demografiekrise zu. Mit einer Gesamtbevölkerung von geschätzten 1,43 Milliarden Einwohnern gilt China als das bevölkerungsreichste Land weltweit. Und genau dieser Aspekt war letztendlich auch der Motor für das hohe Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren.
Diese Zeiten scheinen jedoch nun endgültig vorbei zu sein, denn die Zahl der jährlichen Geburten ist 2022 erstmals unter die Marke von Zehnmillionen gefallen. Das ist die niedrigste Zahl seit 1790 und es ist absehbar, dass die chinesische Bevölkerung auch in den folgenden Jahren deutlich schrumpfen wird. Der Grund sind die steigenden Lebenshaltungskosten in China. Viele Chinesen können sich mehrere Kinder einfach nicht mehr leisten, denn gerade die Ausgaben für Kindererziehung und Ausbildung sind hoch. Unterstützung vom Staat gibt es kaum, so dass viele Chinesen trotz Aufhebung der Ein-Kind-Politik lieber ein Leben ohne Kinder führen oder sich für maximal ein Kind entscheiden. Aus Klimaschutzaspekten ist eine sinkende Fertilität der chinesischen Bevölkerung sicherlich wünschenswert, sie geht allerding auch mit negativen Folgen sowohl für das Land als auch für die gesamte Weltwirtschaft einher. Momentan gilt China nämlich noch als führende Wirtschaftskraft, was sich vor allem im Anteil am kaufkraftbereinigten globalen Bruttoinlandsprodukt widerspiegelt. Dieser ist im Jahr 2021 auf 18,56 Prozent gestiegen und markiert damit eine Spitzenposition.
Mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung könnte sich Chinas Einfluss auf die Weltwirtschaft abschwächen. Weniger Menschen bedeuten nämlich weniger Arbeitskräfte und damit auch weniger Exporte aus China. Momentan gilt China nämlich noch als Exportweltmeister. Das Riesenreich exportierte im Jahr 2021 Waren im Wert von rund 3,36 Billionen US-Dollar und lag damit noch vor den USA, die auf einen Wert von lediglich 1,75 Billionen US-Dollar kamen. Aber auch die Inlandsnachfrage und damit die Nachfrage nach Importen aus anderen Industrienationen dürfte ebenfalls sinken. Zugleich dürfte auch die Nachfrage nach Eigenheimen fallen, was den bereits in Schieflage geratenen Immobilienmarkt in China weiter belasten dürfte.
Haben ein einzigartiges Produktportfolio
Chinesische Aktientitel dürften Berater kritisch sehen, da die Chancen und Risiken womöglich nur schwer einzuordnen sind. Doch trotz sich manifestierender Demografiekrise gibt es viele chinesische Unternehmen, die ein einzigartiges Produktportfolio haben und potenzielle Unwägbarkeiten solide umschiffen sollten. Viele davon sind im Hang Seng Index, dem führenden Leitindex Chinas vertreten. Dazu zählen etwa der Online-Händler Alibaba (ISIN: US01609W1027) sowie der Internetriese Tencent (ISIN: US88032Q1094). Beide Aktien zogen zuletzt stark an, nachdem sich Hoffnungen auf einen Wendepunkt in der chinesischen Corona-Politik und einer weniger strafferen Geldpolitik in den USA breitmachten. Eines Blickes wert ist aber auch der chinesische Automobilsektor, da alternative Antriebsformen wie die Elektromobilität zunehmend an Bedeutung gewinnen. China gilt als der größte Absatzmarkt für Batterieelektro- (BEV) und Plug-in-Hybrid-Automobile (PHEG) weltweit. Trotz der Knappheit von Chips und steigenden Rohstoffpreisen ist die Automobilindustrie in China robust und hat ihre Widerstandskraft bereits unter Beweis gestellt. Der chinesische Mischkonzern BYD (ISIN: CNE100000296) sollte deshalb auch auf längere Sicht eine gute Zukunft haben. Das Unternehmen gehört zu den größten Herstellern von aufladbaren Batterien sowie von Gehäusen für Handys und verfügt über die weltweit höchsten Marktanteile bei Nickel-, Li-Ionen-Batterien und Ladegeräten für Handys.
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| CSI 300 | Der CSI 300 Index bietet Zugang zu den 300 größten und liquidesten, in Renminbi notierten und an den Wertpapierbörsen Shanghai und Shenzhen gehandelten Wertpapiere von in China ansässigen Unternehmen (A-Aktien). |
| Dow Jones China Offshore 50 | Der Dow Jones China Offshore 50 Index eröffnet einen Zugang zu den größten Unternehmen, die vornehmlich auf dem Festland in China ihre Geschäftstätigkeit ausüben, aber an den Börsen in Hongkong oder den USA gehandelt werden. |
| FTSE China 50 | Der FTSE China 50 Index bietet Zugang zu den 50 größten und liquidesten chinesischen Aktien, die an der Börse in Hongkong notiert sind (H-Shares, Red Chips und P Chips). |
| MSCI China | Der MSCI China Index offeriert Zugang zu den größten und umsatzstärksten chinesischen Unternehmen (A-Shares, H-Shares, B-Shares, Red Chips, P Chips). Per 31. März 2023 waren 716 Werte im Index vertreten. |
| MSCI China A | Der MSCI China A Index bietet Zugang zu den größten und umsatzstärksten chinesischen A-Aktien, die an den Börsen von Shanghai und/oder Shenzhen in Renminbi gehandelt werden. Per 31. März 2023 waren 817 Werte im Index vertreten. |
| S&P China 500 | Der S&P China 500 Index ermöglicht Zugang zu den 500 größten und liquidesten chinesischen Aktien (alle Anteilscheinklassen inklusive A-Shares und Offshore Listings). |
Vermittlerinnen und Vermittler, die risikoscheue Anlegerinnen und Anleger zu ihrem Kundenstamm zählen, sollten in Anbetracht der sich anbahnenden Demografiekrise besser zu Exchange Traded Funds (ETFs) greifen, die den chinesischen Aktienmarkt abbilden. Dazu zählt etwa der HSBC Hang Seng Tech UCITS ETF (ISIN: IE00BMWXKN31). Er bildet den Hang Seng Tech Index nach und ermöglicht Anlegern, in die 30 größten Betriebe aus der Region Großchinas zu investieren, die schwerpunktmäßig im Technologiebereich tätig und an der Hong Kong Stock Exchange (HKEX) gelistet sind. Sie ist einer der größten Börsen in Asien und ein wichtiger Handelsplatz für Aktien, Anleihen und Derivate.
Der Großraum China umfasst Hongkong, die Volksrepublik China, Macau und Taiwan. Berücksichtigt werden Firmen aus dem Industriesektor, dem Gesundheits-, Finanz- und Informationstechnologiesektor sowie solche, die zum Nicht-Basiskonsumsektor zählen. Die Gewichtung erfolgt nach der Marktkapitalisierung, wobei der Anteil eines Wertes auf maximal acht Prozent begrenzt ist. Die Gesamtkostenquote des ETF liegt bei 0,5 Prozent per anno. Breiter aufgestellt ist der Xtrackers MSCI China UCITS ETF 1C (ISIN: LU0514695690). Der ETF bietet Zugang zu den größten und umsatzstärksten chinesischen Unternehmen mit hoher und mittlerer Kapitalisierung. Darin enthalten sind auch die beiden Unternehmen Tencent und Alibaba. Tencent macht mit einem Anteil von 13,35 Prozent momentan das größte Kuchenstück im ETF aus. Alibaba rangiert mit einem Anteil von 7,97 Prozent aktuell an zweiter Stelle. Die Gesamtkostenquote des ETF liegt bei 0,65 Prozent per anno. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer China-ETFs, auf die Vermittler setzen können.
Institutionelle Investoren bevorzugen H-Aktien
Bei einer Investition in ETFs sollten Berater allerdings wissen, dass es in China verschiedene Aktienklassen gibt. Bei den sogenannten A- und B-Aktien handelt es sich um Unternehmen, die auf dem chinesischen Binnenmarkt aktiv sind. Sie werden an der Shanghai Stock Exchange oder der Shenzhen Stock Exchange gehandelt, entweder auf Renminbi-Basis (A-Aktien) oder auf der Basis von US-Dollar oder Hongkong-Dollar (B-Aktien). A-Aktien sind die dominante Anteilsklasse in China. Sie waren lange Zeit für chinesische Anleger bestimmt, während sich B-Aktien explizit an internationale Investoren richten und dementsprechend in US- und Hongkong-Dollar gelistet sind.
Bei den H-Aktien handelt es sich um international ausgerichtete Unternehmen mit Technologieschwerpunk, die an der Hong Kong Stock Exchange notieren oder auch an US-Börsen gelistet sind. Zu den H-Aktien zählen auch die beiden großen Technologiekonzerne Alibaba und Tencent. Institutionelle Investoren bevorzugen H-Aktien, da diese äußerst liquide sind. Analysten zufolge verwischt die Grenze zwischen Onshore- und Offshore-Aktien in China aber immer mehr, so dass sie sich hinsichtlich ihrer Liquidität nicht mehr so stark unterscheiden. Allerdings reagieren die beiden Teilmärkte unterschiedlich auf globale Einflussfaktoren. Der S&P China 500 Index, der sowohl Festland-Aktien, also A-Shares, als auch die in Hongkong, Singapur und in New York gehandelten Papiere bündelt, hat beispielsweise zwischenzeitlich stark verloren, nachdem sich in den USA Zins- und Rezessionsängste breitmachten.
Japan verfolgt sehr strenge Einwanderungspolitik
Auch in Japan altern die Menschen zusehends. 2022 gab es dort schätzungsweise 123,95 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Für 2050 wird eine Gesamtbevölkerung Japans von unter 104 Millionen Menschen prognostiziert. Japan weist eine der geringsten Fertilitätsraten der Welt auf, jedoch war diese mit 1,31 noch deutlich höher als etwa in Honkong mit 0,76 oder Südkorea mit 0,87 im Jahr 2022. Im Unterschied zu anderen Ländern fällt es Japan schwer, die niedrigere Geburtenrate zu kompensieren. Das liegt daran, dass die Einwanderungspolitik in diesem asiatischen Land äußerst streng ist und Japan im internationalen Vergleich auf einen sehr geringen Ausländeranteil kommt.
Die Vergreisung der japanischen Gesellschaft ist so weit fortgeschritten, dass auch eine hohe Nettomigration den Bevölkerungsrückgang nicht mehr aufhalten dürfte. Aus diesem Grund sollten Vermittler ihrer Kundenklientel ETFs mit breiter Risikostreuung empfehlen. Das dürfte auch kein Problem sein, denn der japanische Aktienmarkt ist gut entwickelt, so dass auch die Auswahl an Japan-ETFs groß ist. Der Xtrackers Nikkei 225 UCITS ETF 1C (ISIN: LU2196470426) bildet den Nikkei 225 nach und bietet Anlegern Zugang zu den 225 meistgehandelten japanischen Aktien der Börse Tokio. Die Dividendenerträge im Fonds werden thesauriert. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,09 Prozent per anno. Auch der SPDR MSCI Japan UCITS ETF (ISIN: IE00BZ0G8B96) ermöglicht ein breit gestreutes Investment in 237 Aktien. Auch in diesem Fonds werden die Dividendenerträge reinvestiert. Die Gesamtkostenquote beträgt 0,12 Prozent per anno. Es gibt aber auch asiatische Länder, die von der Demografiekrise in China und Japan profitieren könnten. Dazu zählen Indien und Vietnam. Die Bevölkerung in Indien dürfte in den kommenden Jahren weiterwachsen und China als bevölkerungsreichstes Land weltweit überholen. Schon derzeit sind rund zwei Drittel der Bevölkerung Indiens im arbeitsfähigen Alter zwischen 15 und 64 Jahren mit ansteigender Tendenz. Die Wirtschaftskraft, die in dieser Gruppe steckt, wird deshalb von den indischen Politikern auch demografische Dividende genannt.
Nach einer Prognose des IWF soll das Wirtschaftswachstum in Indien in den kommenden Jahren um die sieben Prozent pendeln. Entsprechend legt der Sensex, der wichtigste Aktienindex Indiens, seit dem Corona-Einbruch im Frühjahr 2020 stetig zu und notiert momentan über 60.000 Punkte. Auch für Indien sind einige ETFs verfügbar. Der iShares MSCI India UCITS ETF USD (ISIN: IE00BZCQB185) bietet Zugang zu den größten und umsatzstärksten Unternehmen des indischen Aktienmarkts. Im ETF ist auch das Unternehmen Infosys Technologies (ISIN: US4567881085) enthalten, das seinen Hauptsitzt in Bangalore hat. Die Firma zählt zu den weltweit führenden Computerherstellern. Im Moment unterhält Infosys weltweit 68 Büros und 70 Entwicklungszentren in über 50 Ländern.
Auch für Versicherungprofis ist Vietnam interessant
Auch die Börse Vietnams sollte sich in Zukunft gut entwickeln. Das Land wird mehr und mehr zum verlängerten Arm Chinas. Aber auch Unternehmen aus anderen Ländern investieren vermehrt in Vietnam, um sich unabhängiger von China zu machen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz reiste im November 2022 nach Vietnam, um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Vietnam voranzutreiben. Für Vermittler ist dieses asiatische Land deswegen ein interessanter Markt, obwohl auch die Risiken hoch sind. 2021 lag das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in Vietnam bei rund 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das Jahr 2022 und später soll das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in Vietnam zwischen sechs und sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr betragen. Der Xtrackers FTSE Vietnam Swap UCITS ETF 1C (ISIN: LU0322 252924) bildet den FTSE Vietnam Index nach. Der FTSE Vietnam Index bietet Zugang zu Unternehmen mit einer breiten Abdeckung des vietnamesischen Aktienmarkts, konkret also zu vietnamesischen Blue-Chip-Unternehmen, die an der Ho-Chi-Minh-Börse notiert sind.
Vermittler, die sich nicht auf eine einzelne Region beschränken, sondern den gesamten asiatisch-pazifischen Raum abdecken möchten, werden ebenfalls fündig. Der UBS ETF (LU) MSCI Pacific Socially Responsible UCITS ETF (ISIN: LU0950674928) investiert in Aktien des Asien-Pazifik-Raums, und zwar unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien. Zu diesem Zweck werden große und mittelgroße Unternehmen aus fünf Industrienationen des Pazifikraums ausgewählt, die im Vergleich zur Konkurrenz aus ihrem Sektor über ein hohes Rating in den Bereichen Umweltschutz, soziale Verantwortung und Unternehmensführung (ESG) verfügen.
Ausgeschlossen sind Betriebe, die wesentliche Teile ihres Geschäfts in nicht nachhaltigen Geschäftsbereichen erwirtschaften. Dazu zählen beispielsweise Kernenergie, Tabak, Kraftwerkskohle, Alkohol, Glücksspiel, Waffen sowie gentechnisch veränderte Organismen. Das maximale Gewicht eines Unternehmens ist auf fünf Prozent begrenzt. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,37 Prozent pro Jahr.
Kompakt.
In China und in Japan schrumpft die Bevölkerung stark. Besonders Chinas zurückgehende Exporttätigkeit dürfte einen großen Einfluss auf die Weltwirtschaft haben, da Waren und Vorprodukte dann in anderen Ländern erzeugt werden müssen.
Das Angebot an China- und Japan-ETFs ist groß, so dass die Risiken breit gestreut werden können. Bei China-ETFs sind allerdings die verschiedenen Aktiengattungen zu berücksichtigen, die auf makroökonomische Faktoren unterschiedlich stark reagieren.
Indien und Vietnam könnten die Nutznießer der chinesischen und japanischen Demografiekrise sein. Deshalb könnten diese beiden wachstumsstarken Länder in den kommenden Jahren zu einem lukrativen Investment werden.
Carmen Mausbach
ist freie Journalistin in Niederkassel. Sie schreibt schwerpunktmäßig über Geldanlage und betriebswirtschaftliche Themen.


